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   VG Berlin, 25.06.2008 - 5 A 264.06   

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https://dejure.org/2008,43929
VG Berlin, 25.06.2008 - 5 A 264.06 (https://dejure.org/2008,43929)
VG Berlin, Entscheidung vom 25.06.2008 - 5 A 264.06 (https://dejure.org/2008,43929)
VG Berlin, Entscheidung vom 25. Juni 2008 - 5 A 264.06 (https://dejure.org/2008,43929)
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  • OVG Berlin-Brandenburg, 14.11.2006 - 4 B 15.04

    Versetzungen von Beamten zum Stellenpool rechtmäßig

    Auszug aus VG Berlin, 25.06.2008 - 5 A 264.06
    Die Verwendung hängt mithin nicht vom Hauptsitz der Beschäftigungsbehörde, vom Sitz der Dienstbehörde, vom dienstlichen Wohnsitz (vgl. OVG Berlin, a.a.O.) oder von der Zuordnung der Planstelle ab, aus der ein Beamter besoldet wird (vgl. in diesem Zusammenhang auch OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. November 2006 - 4 B 15.04 -, ZBR 2007, 262 [267] = Juris Rdnr. 51).

    Die Erklärung des Beklagten, dass die Stelle des Klägers wegfalle, hatte unmittelbar nur haushaltsrechtliche Bedeutung (siehe OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. November 2006 - 4 B 15.04 -, ZBR 2007, 262 [267] = Juris Rdnr. 51).

    Ob die Klage gegen die Zuordnung zum Personalüberhang insgesamt auch aus dem Gesichtspunkt offensichtlicher Unzulässigkeit keine aufschiebende Wirkung hat (vgl. zum einen Kopp/Schenke, VwGO, 15. Auflage 2007, § 80 Rdnr. 50, zum andern OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. November 2006 - 4 B 15.04 -, ZBR 2007, 262 [267] = Juris Rdnr. 51 und VG Berlin, Urteil vom 29. Mai 2008 - VG 5 A 210.07 -), braucht nicht entschieden zu werden.

    Die Ansicht des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg im Urteil vom 14. November 2006 (- 4 B 15.04 -, ZBR 2007, 262 [263 f.] = Juris Rdnr. 28), mit der Versetzung zum Stellenpool bleibe das konkret-funktionelle Amt (Dienstposten) des Beamten, die ihm tatsächlich übertragene Funktion, sein Aufgabenbereich unverändert, ist zur Klärung der Frage unergiebig, ob der Beamte im Sinne von § 2 Abs. 1 Satz 1 der 2. BesÜV im Beitrittsgebiet verwendet wird.

  • OVG Berlin, 11.12.2001 - 4 B 15.00
    Auszug aus VG Berlin, 25.06.2008 - 5 A 264.06
    Die Verwendung eines Beamten bestimmt sich danach, wo er bei einem Mindestmaß äußerlicher Verfestigung seine dienstliche Tätigkeit ausübt, wo er beschäftigt wird (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 13. November 2007 - OVG 4 N 70.06 - so schon OVG Berlin, Urteil vom 11. Dezember 2001 - OVG 4 B 15.00 - Juris Rdnr. 24 mit weiteren Nachweisen).

    Wie das Oberverwaltungsgericht Berlin im Urteil vom 11. Dezember 2001 - OVG 4 B 15.00 - (Juris Rdnr. 27) festhielt, bedarf es keiner beamtenrechtlichen Entscheidung zur Entscheidung der besoldungsrechtlichen Frage nach dem Verwendungsort; eine einfache Weisung soll ausreichen.

    In diese Richtung deutet die Unbeachtlichkeit einer nur vorübergehenden Verwendung im alten Bundesgebiet gemäß § 1 Satz 2 der 2. BesÜV (siehe auch OVG Berlin, Urteil vom 11. Dezember 2001 - OVG 4 B 15.00 - Juris Rdnrn. 29 f.).

    Auch könnte der Zweck der Besoldungsabsenkung (vgl. dazu OVG Berlin, Urteil vom 11. Dezember 2001 - OVG 4 B 15.00 - Juris Rdnr. 25) für diese Auslegung sprechen.

  • BAG, 23.02.2005 - 10 AZR 602/03

    Altersteilzeit in der Insolvenz

    Auszug aus VG Berlin, 25.06.2008 - 5 A 264.06
    Das Bundesarbeitsgericht (NZA 2005, 694 f.; vgl. zur Auslegung von § 288 Abs. 2 BGB auch Münchner Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, 2007, § 288 Rdnrn. 19 ff.) hat sogar für Arbeitsverhältnisse, die den Tatbestand der Norm dem Wortlaut nach scheinbar erfüllen, die Anwendbarkeit - nach Ansicht der Kammer zu Recht - im Rahmen einer teleologischen Reduktion verneint.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 13.11.2007 - 4 N 70.06

    Anspruch auf Dienstbezüge; Verwendung des Beamten im Beitrittsgebiet

    Auszug aus VG Berlin, 25.06.2008 - 5 A 264.06
    Die Verwendung eines Beamten bestimmt sich danach, wo er bei einem Mindestmaß äußerlicher Verfestigung seine dienstliche Tätigkeit ausübt, wo er beschäftigt wird (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 13. November 2007 - OVG 4 N 70.06 - so schon OVG Berlin, Urteil vom 11. Dezember 2001 - OVG 4 B 15.00 - Juris Rdnr. 24 mit weiteren Nachweisen).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 14.11.2007 - 4 N 43.06

    Vorlage an das Bundesverfassungsgericht nach Gesetzesänderung; unterschiedliche

    Auszug aus VG Berlin, 25.06.2008 - 5 A 264.06
    Gegen die Geltung der Zweiten Besoldungs-Übergangsverordnung bestehen bis in die Gegenwart hinein keine durchgreifenden Bedenken (wie OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14. November 2007 - OVG 4 N 43.06 -).
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